Das Projekt
Die Familienwohnbau plant eine Wohnanlage im Herzen Simmerings mit 49 freifinanzierten Eigentumswohnungen und eigener Tiefgarage.
Die Details
Lassen Sie Ihren Traum von einer eigenen Wohnung hier wahr werden – ansprechende schlüsselfertige 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen zum Wohlfühlen mit Loggien, Balkonen oder Terrassen sorgen für Ihren persönlichen Rückzugsort. Dennoch müssen Sie nicht auf dem Komfort und die Vorzüge des urbanen Lebensraums verzichten.
Barrierefreie Erreichbarkeit der eigenen Wohnetage mit dem Lift, schöne Ausstattung, Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien sowie energie-effiziente Heizung und Warmwasseraufbereitung schaffen Wohnkomfort und Lebensqualität und bereiten ihren Bewohnern viel Freude in ihrem neuen Zuhause.
Alle Eigentümer kommen in den Genuss einer hauseigenen Tiefgarage, in der Sie Ihr Fahrzeug bequem parken können; ein Kleinkinderspielbereich, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum runden das Ensemble ab.
Die Infrastruktur
Beim Supermarkt um’s Eck in der Geiselbergstraße kann man sich mit Lebensmitteln versorgen – ebenso in unmittelbarer Nähe befindet sich das Einkaufszentrum Simmering, wo man ausgiebigst shoppen kann.
Ausspannen kann man beim Schlendern durch den Herderpark – dem größten Park Simmerings –und beim Verweilen am Meerjungfrauen-Brunnen.
Fußläufig erreicht man rasch die Schnellbahnstation Geiselbergstraße, von dort gelangt man mit der S7 zum Praterstern (Anbindung U1 oder U2), nach Floridsdorf (U6) bzw. erreicht in zirka 15 Minuten den Flughafen. Die nächstgelegenen Stationen der U3 sind die Zipperer- bzw. der Enkplatz – von dort braucht man zirka 10 Minuten in die City auf den Stephansplatz.
Der Zeitplan
Voraussichtl. Baubeginn: Anfang 2026
Bei Interesse können sie sich jetzt schon vormerken und werden automatisch bei Vergabestart informiert.
FAMILIENWOHNBAU gemeinnützige Bau- und Siedlungsges.m.b.H.
€ 420.000
Sabine Berger
€ 499.760
Geiger Immobilien Verkaufsteam
€ 320.000
Sabine Berger
€ 390.000
ab € 299.000
€ 470.138
Ilse Reindl
€ 169.000
Enrico Gratian Adel
Richard. Fetscher, MBA