Diese historische Stadthaus besteht derzeit aus 4 Wohneinheiten, Pläne für einen Dachbodenausbau sind bereits vorhanden.
Diese außergewöhnliche denkmalgeschützte barocke Stadthaus beeindruckt mit kunstvoller Stuckdecke im Bandlwerkstil und figuralen Reliefmedaillons – ein wahres Schmuckstück historischer Baukunst.
Besonderes Augenmerk gilt den original erhaltenen Fischgrätparkettböden, die in fast allen Räumen für stilvolles Ambiente sorgen. Ergänzt wird dies durch Fliesenbeläge in den Nassbereichen, die dezent und funktional das historische Gesamtbild abrunden.
Hohe Räume, klassische Flügeltüren und große Fenster mit Sprossenglas schaffen ein helles, großzügiges Wohngefühl. Die Wohnungen eignen sich ideal für alle, die historischen Charme mit modernem Komfort verbinden möchten.
Ein Unikat mit Geschichte – charmant und zentral.
Hausgeschichte:
Das ehemalige Wohnhaus von Leopold Forstner [https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Forstner] verfügt über eine Fassade aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts mit gebändertem Erdgeschoß, Pilastergliederung im Obergeschoß, alternierenden Fenstergiebeln und Parapetfeldern mit Bandlwerk [https://de.wikipedia.org/wiki/Bandlwerk]. Die rundbogige Durchfahrt an der linken Fensterachse wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts gestaltet. Die Immaculata-Figur über der Durchfahrt wurde später hinzugefügt. Innen befindet sich eine Stuckdecke mit Bandlwerk und figuralen Reliefmedaillons.
Der Vermittler ist als Doppelmakler tätig.
